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Die französische Kleinstadt Albi liegt ca. 80 km von Toulouse entfernt im Departement Tam in Südfrankreich. Tam ist auch der Name des durch die Stadt fliesenden Flusses. Albi ist die Hauptstadt des Departments und heute eine Universitätsstadt. Diese, auch historisch interessante Stadt erreichen Sie am besten über Toulouse. Über die Autobahn fahren Sie etwas mehr als eine Stunde von Toulouse nach Albi. Von Deutschland aus ist Toulouse sowohl über Paris mit der Bahn oder mit dem Flugzeug zu erreichen. Wenn Sie schon vor der Abreise einen Mietwagen bei einer Autovermietung in Albi bestellen, steht er Ihnen gleich bei der Ankunft zur Verfügung. Günstige Mietwagen in Albi finden Sie über unser Vergleichsportal, in dem zahlreiche Autovermieter, wie beispielsweise Hertz, Hertz oder Hertz, vertreten sind. Mit einem Mietwagen erreichen Sie nicht nur bequem Albi von Toulouse aus, Sie können auch die wirklich sehenswerte Gegend unabhängig, ganz nach Ihren eigenen Wünschen erkunden.
Allgemeine Informationen
An der Stelle des heutigen Albi hatten schon die Römer eine Siedlung, die Civitas Albiensium, angelegt. Albigenser war auch der Name der religiösen Gemeinschaft der Katharer. Sie waren eine, hauptsächlich in Südfrankreich zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert verbreitete Glaubensgemeinschaft, die einen radikalen Dualismus vertrat und von der römisch-katholischen Kirche stark verfolgt wurde. In den Jahren 1209 bis 1229 kam es zu den Albigenserkriegen, in deren Verlauf die Stadt Albi fast vollständig zerstört wurde. Seit 1678 ist Albi Bischofssitz und seit 1790 Hauptstadt des Departements. Berühmte Persönlichkeiten wie der Maler Henri de Toulouse-Lautrec oder der Schriftsteller Pierre Benoit wurden dort geboren, der Politiker Georges Pompidou ging dort zur Schule. Heute ist Albi die Heimat einer wichtigen französischen Universität. Die École nationale supérieure des mines, abgekürzt ENSTIMAC, ist eine Ingenieurschule, deren Absolventen in der Wirtschaft sehr gefragt sind. Das ganze Jahr über finden in Albi Veranstaltungen statt. Mit einem Mietwagen von Rental Car Albi erreichen Sie alle Ziele innerhalb der Stadt und in der Umgebung bequem und ohne sich um Fahrpläne öffentlicher Verkehrsmittel kümmern zu müssen.
Mit dem Mietwagen Albi erkunden
Das Kernstück der Altstadt ist das Bischofsviertel. Das gehört seit dem Jahr 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es besteht aus dem Bischofspalast, der Kathedrale Sainte-Cecile und der Kirche Saint-Salvi. Der Bischofspalast wurde im Hochmittelalter erbaut. Heute ist in ihm das Toulouse-Lautrec-Museum untergebracht. Es ist dem Sohn der Stadt und Maler Henri de Toulouse-Lautrec und seinem Werk gewidmet. Im Museum befindet sich die größte Sammlung seiner Werke sowie eine repräsentative Sammlung der französischen Kunst des späten 19. Jahrhunderts. Die Kathedrale ist die einzige große gotische Kathedrale in Frankreich, die nicht aus Stein, sondern aus Ziegeln erbaut wurde. Im Innern sind die großen Wandgemälde des Jüngsten Gerichts bemerkenswert, die die gesamte Mauerfläche an der Westseite einnehmen. Wenn Sie von der Kathedrale aus mit Ihrem Wagen von Rental Car Albi ein Stück flussaufwärts fahren, erreichen Sie schnell die Alte Brücke. Sie steht dort seit 1.000 Jahren und wird immer noch zur Überquerung des Flusses Tam genutzt.
Rundreise
Wenn Sie mit dem Leihwagen der Autovermietung aus Albi ein Stück aus der Stadt hinaus, nach Nordwesten fahren, erreichen Sie nach ungefähr 24 km Cordes sur Ciel. Dies ist eine, auf einem Hügel gelegene, kleine mittelalterliche Stadt. Sie wurde im 14. und 15. Jahrhundert erbaut und dort sind bis heute zahlreiche mittelalterliche Stadthäuser und Straßen erhalten geblieben. Fahren Sie dagegen 16 km nach Norden, gelangen Sie nach Carmaux. Dort ist das Bergwerksmuseum interessant. Sie können eine alte Kohlemine besichtigen. Die Tour führt Sie bis zu 350 m tief in den Berg hinein. In Carmaux wurde bis in die 1980er Jahre Kohlebergbau betrieben. Ungefähr 77 km in südlicher Richtung von Albi entfernt, liegt Toulouse. Toulouse wird wegen der zahlreichen Bauten aus roten Ziegeln auch die rosarote Stadt genannt. Die Stadt kann gleich mit zwei UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten aufwarten. Der Kanal du Midi, der die Stadt mit dem Mittelmeer verbindet, ist die eine. Er verläuft über 240 km zwischen den Pyrenäen und dem Zentralmassiv und wurde 1681 fertiggestellt. Die zweite Stätte ist die Basilika St-Semin. Sie wurde während des 11. und 12. Jahrhunderts erbaut und gilt als eine der schönsten romanischen Kirchen in Südfrankreich.